André Simon
Sonntag, 24. April 2016
Zum Beitrag von Eifeler: Gar nicht kurios, statt dessen typisch Katholiban: Es wird ein Beitrag geschrieben, nicht unter wahrem Namen, sondern feige unter Pseudonym, obwohl doch jeder in Nöthen den Verfasser kennt, er ist ja oft genug in der Kirche und um die Kirche zugegen. Zum Wahrheitsgehalt des Beitrags und der Eigentumsfrage des Parkplatzes hat der Doktor in seinem vorzüglichen Kommentar bereits das Nötige geschrieben. Ergänzend möchte ich feststellen, dass meine Fahrzeuge, die vom Eifeler angesprochen werden, zu keiner Zeit irgendjemanden blockiert haben, es war immer genügend Platz für andere Fahrzeuge vorhanden. Dass Herr H. dem Intellekt von Heinz A. Höver nicht im Mindesten das Wasser reichen kann, hat ja Therese schon festgestellt, danke dafür. Damit ist es für mich auch nicht mehr seltsam, dass Eifeler trotz seiner unzureichenden Orthographie- und Grammatikkenntnisse meint, zur Tastatur greifen zu müssen, die er doch so gar nicht beherrscht.
Der Dr.
Sonntag, 24. April 2016
Lieber Eifeler, wo bitte ist der Hinweis auf kircheneigener Parkplatz. Wenn die Stadt die Kosten für den Erhalt und Pflege des Parkplatzes trägt, ist er auch der Allgemeinheit zugänglich. Der Wahlspruch auf der Startseite dieser Homepage bewahrheitet sich mal wieder. Wer denken kann, muss nicht glauben. Oder noch etwas zugespitzter Wer glaubt, schaltet sein Hirn ab
Krauss, Therese
Sonntag, 24. April 2016
Lieber Eifler, dieser anonyme Eintrag zeigt, welch Geistes Kind sich dahinter verbirgt, halt ein aufrechter Katholik, zu feige, sich auf dem hohen intellektuellen Niveau des Hr. Höver mit diesem fair und sachlich auseinanderzusetzen. Das ist nicht nur seltsam.
Heinz A. Höver
Sonntag, 24. April 2016
Zum Eintrag von Eifeler : Normalerweise werden anonyme oder unter Pseudonym geschriebene Einträge sofort gelöscht. Wer kritisieren oder diskutieren will, gibt bitte seinen Namen preis. Ich lasse den Text aber stehen, weil er betont einfach und ohne große Substanz ist und daher den Schreiber, den viele kennen, einfach nur bloß stellt. Im übrigen wird auf dieser Seite nicht gehetzt, sondern den Hetzportalen und -personen der katholischen Kirche Paroli geboten. Hetzer sind Kardinal Meisner, die Bischöfe Overbeck und Koch, Vatikan-Pressesprecher Lombardi (Kindermissbräuche sind Peanuts), die Pius-Brüder, die Legionäre Christi, insbesondere vor der Haustür in Bad Münstereifel, die Internet-Plattformen wie kreuz.net, deren Hassprediger sogar auf der Stelle von Kardinal Lehmann verziehen wird, gloria-tv, Mutter und Tochter Kuby und viele andere. Wenn Du, T., das, was ich aufdecke und enthülle, insbesondere die derzeitigen Gemeinsamkeiten mit Faschisten in aller Welt, als Hetze empfindest, dann bin ich stolz darauf! Es wird sich in Ton und Sache nichts ändern! Weise mir mal bitte auch nur eine einzige Unwahrheit in meinen Texten nach! Ansonsten bin ich bereit, hier im Forum oder auch privat, zu diskutieren. Meine Munition reicht für für viele Diskussionen.
Eifeler
Sonntag, 24. April 2016
Kurios, Kurios. Permanent hetzen die Betreiber dieser Seite gegen die Kirche und kirchgänger , blockieren dann aber an Christi Himmelfahrt in nöthen den kircheneigenen(!) Parkplatz mit Auto und Anhänger . Schon seltsam.....
Volker Letsch
Sonntag, 24. April 2016
Lieber Herr Hoever, einen ganz lieben Dank für die würdevolle Rede, anlässlich der Beisetzung unserer Oma. Von unseren, an der Trauerfeier anwesenden Freunden, gab es nur ein positives Echo in Bezug auf Ihre Grabrede. Wir wünschen für Ihren Umzug ins neue Haus alles erdenklich Gute und verbleiben mit ganz herzlichen Güssen Ihre Familie Letsch
Catrin Göddertz
Sonntag, 24. April 2016
Lieber Heinz, ich dürfte eure DJ`ane an eurem Hochzeitsfest sein! Vielen Dank für eurer Vertrauen - es war superschön! Es war eine aussergewöhnliche Party mit netten Menschen und vielen schönen Begegnungen! Von Herzen wünsche ich euch beiden Liebe für euer Leben Eure DJ`ane Catrin
André Simon
Sonntag, 24. April 2016
Liebe Elke! über all die Dinge Deines so vorzüglichen Leserbriefs sollten und müssen wir sprechen, immer und zu jeder Zeit, EGAL ob Ratzinger noch nicht tot ist oder ob er tot ist. Meiner Meinung nach können wir trotz aller berechtigten Zweifel an einer Besserung zunächst froh sein über den Abtritt eines der größten lebenden Straftäters, eines Diktators, der verantwortlich ist für tausende Morde an Seelen missbrauchter Menschen und ebenso viele Selbstmorde von Menschen, die die ihnen im Beichtstuhl eingeredete Schuld nicht mehr ertrugen. Millionen AIDS-Tote, die auf sein Konto gehen, hast Du schon erwähnt. Zur Haltung der katholischen Kirche gegenüber Andersgläubigen ist die Unterdrückung von Frauen als rechtlose Wesen (queer.de) zu ergänzen, wie es seit Jahrhunderten gute Tradition ist. Zur unter Ratzinger schlimmer gewordenen Situation für Schwule und Lesben empfehle ich jedem, sich Heinz Stellungnahme bei Günther Jauch anzusehen, hier auf dieser Internet-Seite, außerdem jeden seiner Artikel, den er hier zum Thema verfasst hat, zu Vorderst: Ich hab die Schnauze voll.... Vergessen wir sodann nicht Ratzingers Wiederaufnahme der unseligen Pius-Brüder in den Schoß der Kirche. Aber was das Schlimmste ist: Alles Reden, kein noch so guter Leserbrief (so er denn überhaupt gedruckt wird, liebe Elke, wir haben es hier immerhin mit dem Dumont-Verlag zu tun, GANZ schlechter Ausgangspunkt!), wird bei der Masse der Menschen zur einzig richtigen Konsequenz, der Abkehr und Bekämpfung des Vereins , führen: Kirchensteuern werden weiter sprudeln, jeden Samstag abend wird auch weiterhin der Parkplatz vor der Nöthener Kirche zum Bersten voll sein von Autos der Katholiban, die die Heilige Messe besuchen, Glaubensbekenntnisse werden weiterhin auf Beerdigungen ohne Sinn und Verstand heruntergeleiert werden. So sind wir, liebe Elke, doch wieder bei meinen berechtigten Zweifeln vom Anfang dieses Eintrags gelandet. Heinz und ich werden jedoch alles tun, dass diese Zweifel nicht in Resignation umschlagen, wir brauchen dazu jede Unterstützung, leider nimmt nicht jeder diese Aufgabe so vorbildlich an wie Du!
Elke
Sonntag, 24. April 2016
Diesen Leserbrief habe ich heute an den Kölner Stadtanzeiger gesendet. Mal sehen, ob die den Mut haben diesen zu drucken!!! Liebe Redaktion Derzeit finde ich die einseitige Berichterstattung in den Medien kaum zum aushalten. Wie nach einer Beerdigung preisen wir nun die positiven Hinterlassenschaften des Papstes. Die Mehrheit der Menschen haben vor allem in seiner Regentschaft Traurigkeit, Bitterkeit und Wut empfunden. Sie dachten vor allem an millionen AIDS-Tote, millionen ungewollter Kinder, an die unbarmherzige Zurückweisung von Vergewaltigungsopfern in katholischen Krankenhäusern, an die Vertuschung von tausenden Mißbräuchen. Sie denken auch an den Umgang der katholischen Kirche als Arbeitgeber mit Geschiedenen, Wiederverheirateten oder Andersgläubigen. Auch an die intolerante mittelalterliche Behandlung/Beurteilung/Hetze von Homosexuellen............ über all die diese Dinge dürfen und sollten wir noch sprechen.......denn noch ist der Papst nicht tot! Elke Stricker, Mechernich
Sandra Flock
Sonntag, 24. April 2016
Lieber Heinz und Andre, langsam werde ich ein wenig neidisch wenn ich höre wie begeistert meine Mutter von den Reisen mit euch erzählt. Auch die Fahrt nach Berlin war ein Highlight, was so schnell nicht wiederkommt. Ich muss sagen, du hast die wenige Zeit die dir in der Sendung zur Verfügung stand, optimal genutzt. Ich kann nur hoffen, das du weiterhin für deine Sache kämpfst, und dich von keinem unterkriegen lässt. Wir stehen voll und ganz hinter dir. Weiterhin wünsche ich dir, für die Dinge, die dir am Herzen liegen Kraft und Stärke. Liebe Grüße von Sandra Flock mit Anhang